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Unser Team

Die Ärzte

PD Dr. Med Christoph Bidlingmaier

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Ausbildung

Studium der Humanmedizin an der LMU München

Facharztausbildung am Dr. von Haunerschen Kinderspital, in diesem Rahmen Rotationen in den Bereichen Allgemeine Pädiatrie, Nothilfe, Neugeborenenmedizin (Neonatologie), Hämostaseologie (Störungen der Blutgerinnung),  Hämato-Onkologie, Sonographie/Ulraschall sowie, Pädiatrische Intensivmedizin

Viele Jahre ärztlicher Mitarbeiter und stellvertretender Leiter und Oberarzt des pädiatrischen Gerinnungszentrums und Hämophiliezentrums am Klinikum der Universität München, aktuell noch in Teilzeit ärztlicher Mitarbeiter

Bis 2018 als Oberarzt ärztlicher Leiter der kinderärztlichen Ambulanzen und der Zentralen Notaufnahme am Dr. von Haunerschen Kinderspital

Habilitation zum Privatdozenten und damit Lehrbefugnis für Pädiatrie an der Ludwig Maximilians Universität München

In Teilzeit Mitarbeiter des integrierten Sozialpädiatrischen Zentrums im Dr. von HAunerschen Kinderspital, Fachbereich Hämostaseologie (Träger ist der Landesverband Bayern für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V.)

PRAXIS

Niederlassung 2019 mit halben Sitz in Ergänzung zu Frau Dr. Wiessner-Strasser, geplant ist auf Dauer die Übernahme des ganzen Sitzes. Bis dahin zusätzlich Tätigkeit im integrierten Sozialpädiatrischen Zentrum und im Dr. von Haunerschen Kinderspital. Zudem Teilnahme an der medizinischen Ausbildung und Lehre am Dr von Haunerschen Kinderspital als Mitglied des Lehrkörpers.

Besondere Qualifikationen:
  • Zusatzbezeichnung: Hämostaseologie (Blutgerinnungsstörungen)
  • Fachgebundene humangenetische Beratung
  • Psychosomatische Grundversorgung
  • Sozialpädiatrie
  • Transfusionsverantwortlicher Arzt
  • Regelmäßige Fortbildungen in „good Clinical Practice“ zur Durchführung und Teilnahme an Studien.
MITGLIEDSCHAFT IN  FACHGESELLSCHAFTEN
  • Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
  • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
  • Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH)
  • hierbei Sekretär der Ständigen Kommission Pädiatrie der GTH
  • Berufsverband der Deutschen Hämostaseologen (BDDH)
  • Deutsche Hämophiliegesellschaft (DHG)

Was ist mir wichtig

ICH MÖCHTE SIE UND IHR KIND ERNSTNEHMEN und EINE KompetenTE und Kindgerechte Medizin LEISTEN

Liebe Patienten und Eltern!

Fast 20 Jahre war ich am Dr von Haunerschen Kinderspital, der Universitätskinderklinik der LMU München tätig. 

Schon früh habe ich mich auf Gerinnungstörungen spezialisiert und konnte auf diesem Gebiet teil eines internationalen Forschungs- und Therapienetzwerkes werden und mich in diesem Feld auch habilitieren, also die Lehrbefugnis für Kinderheilkunde erlangen (daher das „PD“, also der akademische Titel Privatdozent). Dabei hatte ich das Glück, an einem der größten und renommiertesten Kinder-Gerinnungs-Zentren Europas, nämlich am Haunerschen Kinderspital unter meiner Lehrerin Frau Prof. Dr. Karin Kurnik arbeiten zu dürfen. In mehreren Fachgesellschaften konnte ich relevante Aufgaben übernehmen und in mehreren Studiengruppen mitwirken. 

Neben diese Spezialisierung auf wirklich seltene Krankheitsfälle konnte ich am Haunerschen Kinderspital als organisatorischer Leiter der kinderärztlichen Ambulanzen und Oberarzt der zentralen Notaufnahme arbeiten. In der Notaufnahme habe ich dann auch meine besondere Verbundenheit auch zu den normalen Krankheiten und Problemen junger Familien entwickelt. 

Und so bin ich froh, den Schritt in die Praxis gegangen zu sein. Als Kinderarzt, aber auch selbst als Vater, möchte ich Ihnen helfen,  möglichst ohne zu große Sorgen Ihre Rolle als Eltern zu erfüllen. Und Ihrem Kind in Krankheitsfall rasch helfen. Dabei spielt auch für mich die wissenschaftliche Evidenz eine hohe Rolle. Und da ist es nun einmal so, dass bei der weit überwiegenden Zahl unserer Patienten, Bestärkung der Eltern und Kinder, Zuneigung und die Selbstheilungskräfte der Natur das wichtigste sind, ggfs unterstützt durch Medikamente, um akute Leiden zu lindern (zB bei Fiber oder Schmerzen), verschreibe ich eher selten Antibiotika und andere Medikamente. Nur in Ausnahmefällen werden weitere Therapien nötig sein, die ich dann aber leitliniengerecht und mit Bedacht einsetzen will. Ich hoffe, dass Sie sich gut aufgehoben, beraten und ernst genommen fühlen. Sollte mir dies einmal in der Hektik nicht gelingen, sprechen Sie mich gerne an! Krankengeschichte, Untersuchung und das Gefühl der Eltern sind neben der Wissenschaft Grundlage meines Handelns.